Praxis für Pränatalmedizin

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

in Deutschland werden ca. 8000 Kinder pro Jahr mit einer pränatal erworbenen Infektion geboren. Neben schwerwiegenden Verläufen mit erheblichen kindlichen Schädigungen können auch klinisch unauffällige Neugeborene unbehandelt im Verlauf des ersten Lebensjahres an den Folgen einer konnatal erworbenen Infektion erkranken.

Die Ultraschalluntersuchungen in der Schwangerschaft zeigen nur in einem geringen Anteil fetale Auffälligkeiten wie z.B. Verkalkungen im Gehirn. Entscheidend ist insofern die serologische Diagnostik bei der Mutter.

Die Bestimmung der Antikörper für Toxoplasmose und Cytomegalie sind nach wie vor Leistungen, die von den Krankenkassen nicht getragen werden. Dabei ist das frühe Erkennen einer Serokonversion maßgeblich für den Erfolg einer möglichen Therapie.

2010 hatten wir die Ehre, Frau Prof. Gisela Enders für unsere Fortbildungsreihe in Bremen begrüßen zu dürfen. 13 Jahre später ist es nun für uns eine große Freude, Ihnen ihren Sohn und Leiter des „Labor Enders“ in Stuttgart, Herrn Prof. Martin Enders anzukündigen, der uns als Mikrobiologe und Infektionsepidemiologe ein Update über die wichtigsten Infektionen in der Schwangerschaft, die Diagnostik

Wir freuen uns, mit Ihnen einen interessanten und informa-tiven Abend in Bremen Mitte verbringen zu können!

Weitere Informationen finden Sie auf dem Flyer.

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir möchten Sie ganz herzlich in unsere „neue“ Praxis im Ärztehaus am Klinikum Bremen Mitte einladen. Es mussten, coronabedingt, erst zwei Jahre verstreichen, um endlich die-se Einladung aussprechen zu können!

Durch den endgültigen Umzug der gesamten Kinderklinik und jetzt kürzlich auch der Frauenklinik vom Klinikum Links der Weser nach Bremen Mitte, können wir in unseren neu-en, zusätzlichen Praxisräumlichkeiten als Nachbarn weiterhin intensiv und interdisziplinär zusammenarbeiten. Damit erfüllt sich unser Wunsch, die optimale Betreuung der Schwange-ren, insbesondere bei einem erhöhten Risiko für Mutter und Kind, in Kliniknähe fortführen zu können.

Wir schätzen uns sehr glücklich, dabei auf einen altbekann-ten Mitarbeiterstab aus den Kliniken Links der Weser und Bremen Mitte zu treffen. Über Jahre hinweg ist hier eine sehr vertrauensvolle Zusammenarbeit gewachsen.

Nach den Vorträgen im Klinikum Bremen Mitte möchten wir Sie gerne zur nachgeholten Einweihungsfeier in unsere Praxis einladen und Ihnen bei einem kleinen Imbiss und einem er-frischenden Getränk unsere neuen Räumlichkeiten zeigen.

Wir freuen uns, mit Ihnen einen interessanten und informa-tiven Abend in Bremen Mitte verbringen zu können!

Weitere Informationen finden Sie auf dem Flyer.

Sowohl der Berufsverband als auch die DEGUM vertreten hingegen die Auffassung, dass die NIPD einen detaillierten Ersttrimester-Ultraschall nicht ersetzen kann und möglichst nur in Kombination mit einem solchen angewendet werden sollte, da nur so auch schwere Fehlbildungen wie z.B. komplexe Herzfehler etc. erkannt werden können.

Durch den extremen Wettbewerb der Testanbieter kam es in den letzten Jahren zu einem regelrechten Preisverfall.

In der Hoffnung, ein gesundes Kind bestätigt zu bekommen, sind viele Schwangere inzwischen bereit, die Untersuchung selbst zu zahlen.

Gesundheitspolitisch wird aktuell überlegt, bei bestimmten Indikationen NIPD als Kassenleistung einzuführen.

Wir haben die große Freude, Herrn Professor Scharf aus Darmstadt als Gastreferenten ankündigen zu dürfen.

Welchen Stellenwert hat NIPD in der Pränataldiagnostik?

Was macht Sinn und was nicht?

Wir freuen uns auf einen regen Austausch und laden Sie hiermit recht herzlich zu unserer Abendveranstaltung ein.

Weitere Informationen finden Sie auf dem Flyer.